Schnell ist die Natur erwacht: Der Klimawandel verkürzt die Frühlingszeit und wir haben schon hochsommerliche Temperaturen. Die Kronendächer der Wälder sind fast voll entwickelt und die ersten Vogelküken verlassen schon ihre Nester. Der Mai ist die beste Zeit, um das morgendliche Vogelkonzert zu genießen. Das Orchester komplettiert jetzt, denn nun kommen auch die späten Zugvogelarten zurück. Auch die ersten Mauersegler wurden schon gesichtet: Haben Sie schon einen entdeckt?

Die Mai-Themen:
•    Was ist Humus?
•    Aktivitäten: Pupsballon, Humus-Arbeiter, Ewige Pusteblume
•    Hintergrundwissen zu den Entdecktipps
•    In Berlin: Biomüll in Natur und Recycling
•    In Baden-Württemberg: Gewinnspiel für Klassen

Was ist Humus?

Als Humus wird die Gesamtheit der abgestorbenen organischen Bodensubstanz bezeichnet. Die oberen 10–30 cm des Bodens enthalten besonders viel Humus, denn hier entsteht er. Diesen Entstehungsprozess nennt man Humifizierung. Dabei zerkleinern große und kleine Bodenlebewesen am Boden liegendes organisches Material wie Blätter, Zweige und tote Lebewesen. Durch Bakterien und Pilze wird das zerkleinerte Material in dunkelfarbige Huminstoffe umgewandelt. An diese Huminstoffe sind Nährstoffe gebunden, die durch Mikroorganismen freigesetzt werden (Mineralisierung) und dann für Pflanzen verfügbar sind. Die organischen Bestandteile des Bodens sind also wichtig für die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen wie Stickstoff oder Phosphor, aber auch für die Porenverteilung und damit für den Luft- und Wärmehaushalt des Bodens.

Je nach Humusform werden diese Nährstoffe unterschiedlich gut freigesetzt. Neben Nährstoffen speichert Humus auch viel Kohlenstoff, der ursprünglich von Pflanzen in Form des Treibhausgases CO₂ aus der Luft aufgenommen wurde. Weiterhin sorgt Humus dafür, dass der Boden eine stabile Struktur mit vielen Poren erhält. Das steigert seine Wasserspeicherkapazität enorm.

 

Schauen Sie sich dazu auch das Entdeckerello „Kreisläufe“ an. In der Handreichung dazu finden sich weitere Materialien und Tipps zum Thema.

Die Drehscheibe veranschaulicht den Kreislauf der Nährstoffe und ist Bestandteil des Entdeckerellos. Es gibt sie auch als einzelnen Bastelbogen (doppelt so groß).

 

Die Infografik zeigt den Nährstoffkreislauf: Eine Pflanze verliert ein Blatt, das wird vom Regenwurm gefressen und zersetzt. Aus der Erde zieht die Pflanze wieder Nährstoffe und bildet neue Blätter. Die Nährstoffe sind als Dreiecke sichtbar.

Die Infografik können Sie hier downloaden.

Alle Bodentiere zählen zu den Zersetzern. Es gibt Käfer, die sich von den Körpern toter Tiere ernähren. Tausendfüßer, Schnecken und Asseln fressen Löcher in abgefallene Laubblätter. Diese Löcher bilden neue Besiedlungsmöglichkeiten für Bakterien und Pilze, die den Prozess weiterführen, sodass nur Mineralstoffe, Kohlenstoffdioxid und Wasser übrigbleiben. Diese Stoffe können dann wiederum von Pflanzen genutzt werden. Die Bodenlebewesen schließen den Nährstoffkreislauf in der Natur. Ohne sie wäre kein Pflanzenwachstum möglich.
Je nach Klima, Auflagehumus (Blätter, Nadeln, Zweige) und geologischem Ausgangsmaterial entstehen unterschiedliche Humusformen.
Der Humus im Wald wird unterschieden in Mull-, Moder-und Rohhumus. Die Humusformen liefern Hinweise auf das Nährstoffumsetzungsvermögen im Oberboden und somit auch auf die biologische Aktivität im Boden:
Mull ist eine einjährige Streuschicht, zeigt also eine sehr schnelle Abbauaktivität. Moder besteht aus einer mehrjährigen organischen Auflage in unterschiedlichen Zerfallsstadien, der Abbau ist verlangsamt. Rohhumus entsteht in der Regel auf sauren Böden. Der Abbau der organischen Substanz ist durch die stark saure Bodenreaktion gehemmt, denn unter stark sauren Bedingungen fehlen die für den Abbau der organischen Substanz verantwortlichen Bodenlebewesen weitgehend. Rohhumus bildet sich fast immer in Nadelwäldern.

1. Pupsballon

Material: Flasche, Gemüsereste, Messer, Schneidebrett, Gemüsebrühe/Suppenwürfel, Zucker, Luftballon, Humus
Dauer: 30 Minuten
Sozialform: Kleingruppe

Hinweis: Die Flaschen sollten warm und dunkel stehen, dann arbeiten die Mikroorganismen am besten. Thema Energie: Wofür wird Gas verwendet? Welche Vorteile hat Biogas im Vergleich zu fossilem Gas?

Ablauf: Unsere Gesellschaft hat einen großen Energiebedarf. Wie ist er am besten zu decken? Ein Teil der benötigten Energie wird durch die Nutzung von Biogas erzeugt. In den Biogas-Anlagen wird auch Biomüll aus Haushalten verwertet. Das kann man im Kleinen nachbauen:
Zuerst werden die Gemüsereste so klein geschnitten, dass sie in die Flasche passen. Danach wird mit Hilfe des Trichters die Erde eingefüllt. Der Zucker wird zusammen mit dem halben Suppenwürfel/der Gemüsebrühe in einer Tasse mit warmem Wasser aufgelöst. Diese Flüssigkeit wird ebenfalls in die Flasche gefüllt. Dann schwenken und schütteln. Der Luftballon wird vorgedehnt (einmal aufpusten) und dann über die Flaschenöffnung gestülpt. Danach wird die Flasche an einen dunklen und warmen Ort gestellt.
Nun heißt es warten und beobachten. Es dauert etwa 3-5 Tage, bis sich der Ballon mit Biogas füllt. Aber keine Angst, der Ballon kann nicht platzen. Dafür ist das Volumen des Gases zu gering.
Nun kann eine visuelle Auswertung erfolgen. Was ist mit dem Luftballon passiert? Welche Veränderungen des Flascheninhalts bzgl. Farbe und Konsistenz sind erkennbar?
Übrigens: Aus Lebensmitteln mit viel Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß können die Bakterien besonders viel Energie ziehen.

Eine ausführliche, bebilderte Anleitung findet sich auf unserer Webseite.

Lehrplan Berlin
NaWi: 
3.2 Stoffe im Alltag; Kompetenzen: Erkenntnisse gewinnen

Lehrplan Baden-Württemberg
SU:
Naturphänomene und Technik; Kompetenzen:Welt erkunden und verstehen, In der Welt handeln-Welt gestalten

Kita-Kompetenzen
Kooperieren und arbeitsteilig an einer gemeinsamen Sache arbeiten; Schlussfolgern lernen bei Umwelterkundungen

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2. Humus-Arbeiter

Material: Großes Glas, kleineres Glas, das man in das große hineinstellen kann, humose Erde, Sand, Regenwürmer, Futter
Dauer: Projekt
Sozialform: Gruppenarbeit

Wichtige Informationen zu Regenwürmern finden sich im April Newsletter beim Experiment „Borstig“.
Ablauf: In der Beobachtungsstation können die Kinder den Regenwürmern bei der Arbeit zuschauen. In ein großes Glas wird mittig ein kleineres Glas/Konservendose gestellt. Dann wird der Spalt zwischen den Behältnissen abwechselnd mit Schichten aus humoser Erde und Sand befüllt. Oben drauf kommen noch Laub und andere Pflanzenreste als Futter. Zum Schluss werden mehrere Regenwürmer in die Station gesetzt. Wichtig ist, dass die Erde immer feucht, aber nicht nass, gehalten wird. Da Regenwürmer es dunkel mögen, sollte die Station mit einem Tuch abgedeckt werden, wenn sie gerade nicht betrachtet wird.
Spätestens nach zwei Wochen sollten die Würmer wieder dorthin gebracht werden, wo sie gefunden wurden.

Eine ausführliche bebilderte Anleitung findet sich auf unserer Webseite.

Eine weitere Idee: mit der Klasse/Gruppe eine sogenannte Wurmkiste anzulegen. Diese kann man selbst bauen oder fertig kaufen. Anleitungen und Anbieter findet man jede Menge im Netz. Auch über Kleinanzeigen kann man eine Kiste besorgen und dann mit den Kindern betreuen.

 


Lehrplan Berlin
Nawi: 3.5 Pflanzen, Tiere, Lebensräume; Kompetenzen: Erkenntnisse gewinnen
SU: 3.2 Stoffe im Alltag; Kompetenzen: Erkennen

Lehrplan Baden-Württemberg
SU: Natur und Leben; Kompetenzen: Welt erleben und wahrnehmen

Kita-Kompetenzen
Erklärungsversuche als Quelle neuer Erkenntnisse erleben; Versuche beobachten, beschreiben, bewerten

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3. Ewige Pusteblume

Material: Schraubglas, Draht, Stein, noch geschlossene Pusteblume
Dauer: 1 Schulstunde
Sozialform:  Einzel- oder Tandemarbeit

Tipps und Hinweise
Pusteblumen findet man vereinzelt fast das ganze Jahr über, aber jetzt sind sie überall. Die Samen werden schnell vom Wind verweht. Es gibt aber einen Trick, sie zu erhalten.

Ablauf: Dazu muss man den richtigen Zeitpunkt abpassen: Der Löwenzahn sollte verblüht, die Pusteblume jedoch nicht geöffnet sein und die Blume sollte nicht länger sein als das Schraubglas hoch ist. Dann schiebt man einen Draht durch den hohlen Blütenstängel bis zur Knospe hinauf. Wickelt das andere Ende des Drahtes um einen Stein und legt ihn in den Deckel eines leeren Marmeladenglases. Dann stülpt man das Glas drüber und
schraubt es zu. Nach ein paar Tagen sollte sich die Blüte mit allerletzter Kraft öffnen. Bis zu einem Jahr kann man die Blume so aufbewahren.
Die Gläser stellen ein schönes Geschenk dar, z.B. zum Mutter- oder Vatertag: ein Glas voller Wünsche.

Ausführliche, bebilderte Anleitung auf unserer Webseite.

Lehrplan Berlin
NaWi:
3.5 Pflanzen, Tiere, Lebensräume; Kompetenzen: Erkenntnisse gewinnen, kommunizieren
SU: 3.5 Tier; Kompetenzen: erkennen, kommunizieren

Lehrplan Baden-Württemberg
SU:
Natur und Leben; Kompetenzen: Welt erleben und
wahrnehmen

Kita-Kompetenzen:
Eigens Geschaffenes wertschätzen; Phänomene wahrnehmen

Weitere Tipps und Materialien

Am 20. Mai ist Weltbienentag: Die World Bee Day-Initiative wurde 2014 vom slowenischen Imkerverband mit Unterstützung der Regierung von Slowenien gestartet. Die Vereinten Nationen griffen die Idee auf und erklärten 2018 den 20. Mai zum UN-Weltbienentag. Das Datum wurde ursprünglich gewählt, weil der Rektor der weltweit ersten modernen Imkerei-Schule, Anton Janscha, am 20. Mai 1734 geboren wurde. www.weltbienentag.de

Es gibt auch ein Pindactica-Entdeckeheft zum Thema: Bienen – Entdecke ihre Welt

Hintergrundwissen zu den Entdecktipps

Regenwürmer kommen aus der Erde, wenn es regnet. Diesen Effekt machen sich Vögel zunutze. Sie imitieren das Prasseln der Regentropfen auf der Erde, indem sie mit dem Schnabel auf den Boden klopfen oder – wie die Amseln – über den Boden hüpfen. Letztere sehen schon aus 60 cm Entfernung die leichten Erdbewegungen, wenn Würmer 3 cm tief unter der Erde entlang kriechen. Dieses Kriechen können Amseln sogar hören.

Warum Regenwürmer bei Regen an die Oberfläche kommen, kann verschiedene Ursachen haben und ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Die einen behaupten, Regen fülle die Gänge mit Wasser, was zu einer Ansammlung von unverträglichem CO₂ führe. Andere meinen, bei Regen sei alles feucht, ein für Regenwürmer angenehmes Klima, da sie sich dann schneller und leichter fortbewegen, was sich wiederum positiv auf die Nahrungsaufnahme und die Fortpflanzung auswirke. Ein dritter möglicher Grund ist die bei Starkregen deutlich gesenkte Zahl potentieller Fressfeinde. Schließlich wird angeführt, dass Regentropfen ähnliche Geräusche wie grabende Maulwürfe auslösten.

Nicht immer ist es möglich, Bodenproben in einem Labor zu analysieren. Da helfen so genannte Zeigerpflanzen, um Informationen über den Boden zu erhalten. Sie wachsen nur an bestimmten Standorten besonders gut. Wo sie vermehrt auftreten, sind also Rückschlüsse auf die Qualität des Bodens möglich. Die Große Brennnessel z.B. wächst besonders gut auf stickstoffreichem, feuchtem Boden, einige weitere Zeigerpflanzen folgen noch im Entdecke-Kalender. Hier eine Übersicht mit Zeigerpflanzen auf …
sandigem Boden: Huflattich, Vogelmiere – sie können lange Trockenperioden überstehen, sie reichern den Boden mit organischem Material an und helfen, Nährstoffe
aufzuschließen.
verdichtetem Boden: Löwenzahn, Gänseblümchen, Breitwegerich – diese Pflanzen gelangen mit ihren Wurzeln tief in den Unterboden.
stickstoffreichem Boden: Vogelmiere, Brennnessel, Wiesen-Bärenklau und Wiesen-Kerbel.
stickstoffarmem Boden: Lavendel, Wicke, Salbei, Wilde Möhre, Hundskamille.


Nessel-Blattrüssler oder Brennnessel-Grünrüssler: Die adulte Form des Käfers tritt vor allem im Mai auf und ist überwiegend an ihrer Nahrungspflanze zu finden, der Großen Brennnessel. Manchmal fressen sie auch an Erdbeeren und Hanf. Die Larven entwickeln sich hauptsächlich an den Wurzeln von Brennnesseln. Es gibt viele weitere Insekten, die sich von Brennnesseln ernähren, allein 50 verschiedene Schmetterlingsarten fressen als Raupe gerne Brennnesselblätter. Manche sind sogar von ihnen abhängig, weil es ihre einzige Nahrung ist, z.B. das abgebildete Tagpfauenauge.


Die Igel sind aus dem Winterschlaf erwacht. Bis sie wieder voll aktiv sind, dauert es etwa 8 Tage. Ihre Körpertemperatur fährt von 5° auf 36°C hoch. Während dieser Aufwachphase benötigen sie viel Wasser und Nahrung. Sie streifen umher und suchen nach allem, was auf ihrer Speisekarte steht: vor allem Käfer und andere Insekten, auch Schnecken, Spinnen, Frösche, Mäuse und Regenwürmer. Pflanzliche Nahrung können sie nicht verdauen.
Tipp: Wer hungrigen Igeln etwas hinstellen möchte: Wasser, Katzenfutter und gekochtes Ei eignen sich gut, Milch dagegen vertragen sie nicht.

Der Japanische Staudenknöterich wurde bereits im 19. Jahrhundert als Zierpflanze in europäische Gärten geholt. Auch als Deckungspflanze und zur Böschungsbegrünung
(Erosionsschutz) wurde er eingesetzt. Inzwischen gilt er als invasiver Neophyt. Invasive Arten sind laut der EU „Tier- und Pflanzenarten, die mit ihrer Ausbreitung Lebensräume, Arten oder Ökosysteme beeinträchtigen und daher der biologischen Vielfalt schaden können“. Der Staudenknöterich wächst so schnell, dass er andere Pflanzen verdrängt. Er besitzt ein ausdauerndes, unterirdisches, betonhartes Rhizomgeflecht, aus dem im
Frühjahr die zwei bis vier Meter hohen Triebe mit hohlen Stängeln wachsen. In der Hauptwachstumszeit im Mai kann er bis zu 12 cm wachsen – pro Tag!
Vielerorts wird er unter hohem Aufwand bekämpft. Warum ihn nicht aufessen? Besonders die jungen Triebe lassen sich gut in der Küche verwenden. Diese sind noch zart und sogar roh genießbar.
Wir habe ein einfaches Rezept für einen Staudenknöterich-Crumble ausgewählt.

Im Kalender Berlin: Biomüll

Biomüll trennen ist echter Klimaschutz. In der Biogasanlage kann unser Müll einen Beitrag zur Energiewende leisten. Außerdem ensteht dabei noch Kompost - nährstoffreiche Erde, die nicht an anderer Stelle abgegraben werden muss.

Allein das in Berlin aus Biomüll gewonnene Gas ersetzt 2,5 Millionen Liter Diesel pro Jahr. Insgesamt sparen wir durch die Aufbereitung des Bioabfalls jährlich mehr als 9.000 Tonnen CO₂.

Wir könnten noch viel mehr CO₂ einsparen, wenn wir uns bemühen, weniger Lebensmittel wegzuwerfen.

Etwa 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle werden in Deutschland jedes Jahr entsorgt, darunter auch viel aus Privathaushalten (78kg/Person): zu viel gekauft, schlecht geworden, keine Lust mehr darauf.
Im Internet findet man viele Tipps, wie diese Menge verkleinert werden kann.

In Baden-Württemberg: Gewinnspiel

Das März-Gewinnpaket ging nach Erbach. Auch für Mai und Juni verlosen wir wieder ein Paket mit Bodenforschungs-Set, Stein-Memory, Bastelbögen und vielem mehr. 

Schicken Sie uns einfach eine Rückmeldung zum Entdecke-Kalender, am besten mit der Klasse gemeinsam:
Wo hängt der Kalender? Was habt ihr in diesem Monat ausprobiert, gebaut, gebastelt, entdeckt? Was gefällt euch gut, was wünscht ihr euch für den nächsten Kalender?

Am meisten freuen wir uns über Einsendungen mit einem Foto, z.B. vom Kalender im Klassenzimmer oder von euch beim Entdecken.

E-Mail an: gewinnspiel@entdeckekalender.de
Einsendeschluss ist immer der letzte Tag des Monats.

Genießen Sie den Frühling und bis in einem Monat!

Herzliche Grüße vom Pindactica-Team

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